Holger Kipke - Leipzig (Zentrum-West)

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Wolkenstein Burg und Zughotel
Wolkenstein Burg und Zughotel

Wolkenstein

Das Zughotel entstand 1991, am Anfang war ein Mitropa Buffett Wagen Baujahr 1976, und einem ehemaligen Holzlazarettwagen Baujahr 1928 als Bar und Rezeption umgebaut.

In der weiteren Zeit kamen 2 Schlafwagen 1.Klasse, ein ehemaliger Kulturwagen (heute Küche) hinzu. Weiter ein Rottenwagen umgebaut als Duschen und WC. Ein Original hergerichteter Schlafwagen Tourex Baujahr 1967, 2.Klasse, dieser gehörte dem FDGB der Gewerkschaft der ehem. DDR für Auszeichnungsreisen nach Ungarn und Bulgarien.

Ein Salonwagen des ehemaligen Regierungszuges der DDR der im Original erhalten ist.

Weiter bieten die Ferienzüge Platz für 2-8 Personen z.B. in einem Original Waggon der königlich-sächsischen Eisenbahn aus dem Jahr 1895.

Am Mitropa Restaurantwagen schließt sich ein Imbiss (Freisitz) an, welcher bei schönem Wetter zahlreiche Biker aus nah und fern anlockt.

Da Zughotel befindet sich direkt am Bahnhof Wolkenstein, unmittelbar daneben fließt die Zschopau vorbei und der Blick schweift zur Burg Wolkenstein auf steil abfallenden Felsen errichtet.

Die Burg wurde erstmals im 12.Jh. Erstmals erwähnt. Nach 1500 wurde die Burg ausgebaut und als Jagdschloss genutzt. Um 1550 wurde es zum Wohnschloss im Stil der Renaissance eingerichtet.

In der Burg befindet sich ein Museum zur Burggeschichte um Militärgeschichte.

Des weiteren eine Erlebnis Gastronomie "Zum Grendier) mit Historisch eingekleidet Puppen. Ausgestattet mit Waffen, Bildern und anderen Gegenständen kann man es sich gut gehen lassen bei einen guten rustikalen Mahl und einem Regimentsbräu.

Schloss Burgk
Schloss Burgk

Burgk

Malerisch gelegen an der oberen Saale befindet sich Schloss Burgk. Im Schloss befindet sich ein sehenswertes Museum und ein Restaurant. Beeindruckende von Gotik bis Rokoko zu besichtigende Wehranlagen umschließen die Burg.

1365 wurde die Burg erstmals urkundlich erwähnt. 1403 Abriss der alten Anlagen und errichtung neuer Gebäude  1545 errichtung umfangreicher Wehranlagen.

Zu den Highlights der Besichtigung zählen sicher der Rittersaal, das Prunkschlafzimmer und die Schlosskapelle mit Silbermannorgel.

Im Park befindet sich noch ein Lustschloss. Der Park zieht sich auf dem Bergsporn mit dem Sophienweg bis zum Lustschloss hin. Der Park wurde im 18.Jh. angelegt nach französischer Manier.

Wörlitzer Park
Wörlitzer Park

Wörlitz

Der Wörlitzer Park ist ein Landschaftsgarten. Er gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.

Der Park wurde 1769 bis 1773 angelegt. Bis 1813 erweitert, er gilt als einer der ersten und größten deutschen Landschaftsparks nach englischem Vorbild.

So war der Park, alle Gebäude und das Schloss auch zur damaligen Zeit zu Besichtigen.

Das Schloss ist der erste klassizistische Schlossneubau Deutschlands. Erbaut 1669-73 zusammen mit dem Marstall und dem Grauen Haus. Heute beherbergt das Küchengeräte ein Restaurant und Geschäfte. Das Schloss und das Küchengebäude sind durch einen unterirdischen Gang verbunden.

Gegenüber dem Küchengebäude steht das Graue Haus. Es war der Aufenthaltsort der Fürstin. Heute beherbergt das Graue Haus eine Ausstellung zum Leben der Herzogin.

Am östlichen Rand des Schlossgartens befindet sich die Synagoge, sie wurde 1789-1790 erbaut.

Die Ende des 12.Jh. erbaute Kirche wurde 1894-09 im neugotischen Stil umgebaut. Von der Plattform in 66m Höhe ist die Aussicht super.

Fürst Franz ließ 1785-87 den Gasthof Zum Eichenkranz errichten.

Neumarks Garten, dort befindet sich ein Labyrinth die Irrwege des Lebens und die Roseninsel.

Schocks Garten, dort befinden sich das Gotische Haus und die Weisse Brücke.

Es gibt weiters wie die Romantische Partie, die Luisenklippe, den Venustempel, die neue Anlage, das Pantheon, Villa Hamilton, Grotte der Egeria, und das italienische Bauernhaus.

Es gibt 17 Brücken im Park.

Die Chinesische (Weisse) Brücke, Die Hornzackenbrücke, Die Wolfsbrücke, Die Agnesbrücke, Die Neue Brücke, Die Kettenbrücke, Die Hohe Brücke, Die Eiserne Brücke, Die Wirtschaftsprüfer, Die Sonnenbrücke, Die schwimmende Brücke, Die Klappbrücke, Die Brücke aus geteiltem Eichenstamm, und die Friederikenbrücke.

Am besten entdecken kann man das auf einer Kahnfahrt durch den Park über die Teiche und zahlreichen Kanäle die den Park durchschneiden.

Talsperre Hohenwarte
Talsperre Hohenwarte

Hohenwarte

Der Hohenwarte Stausee ist durch die Anstauung der Saale in den 1930iger Jahren entstanden.

Die gekrümmte Gewichtsstaumauer aus Beton wurde von 1936 bis 1942 erbaut. Die Höhe beträgt 75m, die Länge 412m. Das Dorf Preßwitz wurde dabei überflutet. Die Kronenbeite beträgt 6m.

Die Wasseroberfläche beträgt 7,3 Quadratkilometer. Die Stauseelänge ist 27km. Der Speichrraum 182 Mio. Kubikmeter.

Das Bauwerk dient dem Hochwasserschutz und zur Energieerzeugung. Leistung 63 Megawatt.

Die Hohenwartetalsperre gehört zur 80 km langen 5fach Gestuften Saalekaskade.

Der Stausee ist mit Sportbooten ohne Verbrennungsmotor nutzbar.

Auch Pssagierschifffahrt findet aus dem Stausee statt. Gefahren wird mit modernen beheizten Schiffen mit Bordverpflegung. Angeboten werden 1,5 ständige Rund,-und Linienfahrten. Es kommen drei Schffe zum Einsatz

-MS "Hohen Warte" 144 Sitzplätze

-MS "Saaletal" 175 Sitzplätze

-MS "Saaleland" 348 Sitzplätze

Gastronomie ist auch am Schiffsanleger vorhanden.

Es gibt Zahlreiche Wanderwege und Aussichtspunkte, so der Hohenwarte Stauseeblick, oder Aussichtspunkt Gustavsruh, oder Klinkhardtshöhe.

Ein Rundwanderweg um die Talsperre ist nur in mehreren Etappen möglich. Länge 74,4 km, Dauer ca. 23 Std., Asphalt 3,1 km, Schotterweg 14,4 km, Naturweg 42,1 km, Pfad 13,3 km, Straße 1,3 km.


Schloss und Luisenturm Großkochberg
Schloss und Luisenturm Großkochberg

Großkochberg

Das Schloss Großkochberg ist ein ehemaliges Rittergut. Ältester Teil ist das Hohe Haus und ein Wohnturm der alten Wasserburg die 1380 erstmals erwähnt wurde. Eine ausführliche Beschreibung stamm aus dem Jahr 1659.

Das Hohe Haus stammt aus dem 17,Jh. Im Stil der Rennaissansce. Später wurde im Westen und Norden ein Park angelegt.

Bekannt wurde das Schloss 1733 durch den Kauf von den Freiherrn von Stein-Kochberg.

Durch die Freundschaft zur Charlotte von Stein war Johann Wolfgang Goethe mehrfach auf Schloss Kochberg. Erstmals am 6.Dez.1775, und zum letzten mal am 5.Sep.1788.

Am 27.Aug. 1949 wurde eine Goethe Gedenkstätte eingeweiht. 

Im Schloss befindet sich ein Museum und ein Restaurant.

Der Luisenturn ist ein gemauerter Aussichtsturm auf dem 515m hohen Luisenberg bei Kleinkochberg. Der Turm wurde 1864 errichtet. Der Turm ist 18m hoch und hat 75 Stufen. Der Blick reicht bei klarem Wetter bis zum Brocken. Es ist der höchste Punkt des Goethe Wanderwegs.

Der Turm wurde zu ehren der Enkelin von Charlotte von Stein, Luise von Stein errichtet.

Der Turm trägt Merkmale der Spätromanik. Der Turm steht auf der Liste derKulturdenkmale.

 

Schwarzburg
Schwarzburg

Schwarzburg

Das Schloss Schwarzburg ist eine barocke Schlossanlage die nach drei Seiten auf Steil abfallendem Bergrücken errichtet wurde 

Die erste Burganlage geht auf das Jahr 1071 zurück. Die erste überlieferte Beschreibung stammt aus dem Jahr 1371.

Die neue Anlage wurde Mitte des 16.Jh. angelegt. Um 1664 wurde mit dem Festungartigem Bau begonnen. Auf dem südlichen Teil des Bergrückens wurden zwei zusätzliche Bauten errichtet, darunter das Kaisersaalgebäude und eine Gartenanlage.

1744 entstand die Schlosskirche.

Am 11.Aug 1919 gastierte hier der Reichspräsident Friedrich Ebert.

Heute zeigt das Zeughaus wieder Die,Waffensmmlung des Schlosses.

Ende des 17.Jh. werden Bauarbeiten eines Lusthauses registriert. Im Obergeschoss befindet sich der Kaisersaal mit ganzfigurigen Kaiserbildern.

Wasserburg Heldrungen
Wasserburg Heldrungen

Heldrungen

Die Festung Heldrungen ist bis,1712 genutzte Festung mit Wassergraben.

Die erste Befestigung war ein Rittergut 1146. 1199 wurde die erste steinerne Anlage erwähnt 

Von 1512 bis 1518 erfolgte der Bau der Renaissance Schoss-Anlage. 1519 wurden 12 Rondelle und Wassergraben errichtet.

Das Freigelände ist zugänglich  Seit 1990 ist ein Cafe in der Burg.

Blankenhain Renaissanceschloss
Blankenhain Renaissanceschloss

Blankenhain

Im Schloss Blankenhain befindet sich heute ein Deutsches Landwirtschaftsmuseum, eine in Deutschland einmalige Museumsanlage.

Es vereint auf einer Fläche von 11 Hektar die Museumstypen Schlossmuseum, Freilichtmuseum, Technikmuseum und Volkskundemuseum mit 80 Ausstellungsgebäuden und Anlagen.

Erste Urkundliche Erwähnung ist 1423 als Wasserburg. 1661 brannten große Teile des Schlosses ab. 1699 bzw. 1790 Neubau, im 18.Jh. und 19.Jh. mehrfach umgebaut.

1981 wurde das damalige Agrar,- und Landwirtschaftsmuseum eröffnet. Es wurde stetig ausgebaut und am 7/8.Okt.2006 als Deutsches Landwirtschaftsmuseum mit einer Ausstelkung eröffnet.

Am Schloss befindet sich ein Teich. Im Schloss befindet sich ein Restaurant mit Freisitz direkt am Teich.

Für die Besichtigung aller Ausstellungsräume und Außenanlagen sollte man einige Zeit einplanen. Auch die nur wenige Meter entfernte Bockwindmühle ist einen Besuch wert.

Schloss Ebersdorf
Schloss Ebersdorf

Ebersdorf

Das Schloss Ebersdorf wurde von 1692-1694 auf dem Gelände des alten Rittergutes errichtet  Es entstand eine schlichte Vierflügelanlage. In den Jahren 1788-92 wurde das Schloss im klassizistischen Stil umgebaut.

Der Park wurde 1710 im französischen Barockstil angelegt. In der Zeit des Schlossumbau wurde auch der Park auf 55 Hektar erweitert und es wurden tausende Bäume gepflanzt. So entstand eine umfangreiche Sammlung an exotischen Pflanzen.

1790 wurde auch die Orangerie durch einen neuen klassizistischen Bau ersetzt. Teichanlagen und ein kleines Teehäuschen ergänzten die Anlage.

Noch heute lässt es sich durch den typisch  englischen Landschaftspark gut wandeln. Die Wege führen auf verschlungenen Pfaden durch den Park. Der Park ist ein ruhiger Ort mit vielen Bänken zum ausruhen.

Es gibt noch einen ungewöhnlichen Bau. In Richtung Schönbrunn liegt auf einer Anhöhe das Schloss Bellevue das von der Hauptstraße umschlossen wird. Es wurde im neoklassizistischem Stil erbaut.

Im Zuge der Erbteilung entstand 1678 die Grafschaft Reus-Ebersdorf und der kleine Ort wurde Residenzstadt. Das kleine Fürstentum umfasste nur wenige Quadratkilometer. Der Ort liegt 520müNN.

Kloster Helfta
Kloster Helfta

Helfta

Das Kloster wurde 1229 als Hauskloster der Grafen von Mansfeld gegründet. Die Nonnen lebten nach der Regula Benedicti und nahmen die Regeln der Zisterzienser an. Das Kloster war schon zur Gründung reich ausgestattet.

Da die Äbtissin Gertrud vierzig Jahre das Kloster leitete (1251-1291), und die Meinung vertrat ohne Wissenschaft keine Religion wurde das Kloster zu einem Zentrum des humanwissenschaftlichen und theologischen Studiums. Es gab eine gut bestückte Bibliothek.

Von dem Kloster nach Ende der DDR Zeit nur noch Ruinen übrig. Der Wiederaufbau begann 1998 mit der Kirche des Kreuzganges und des Konventhauses.

Nach 457 Jahren wurde 1999 das Kloster von 7 Zisterzienserinnen aus der Abtei bei Landshut bezogen. Die Wiederbegründung des Klosters wurde durch ein päpstlichen Schreiben vom 17.Nov. 1999 besiegelt.

Das Liboriushaus im alten Speicher beherbergt heute einen Klosterladen.

Im offenen Gelände hinter dem Kloster wurde das Lebendige Labyrinth eingeweiht als ein Ort an dem sich Menschen bewegen und verweilen und die Schöpfung geniesen und dessen Mitte.

Hier gilt das altüberlieferte Klostermotto

"Porta Patet, cor magis" - Unserer Tür steht offen, und das Herz noch mehr"

 


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