Holger Kipke - Leipzig (Zentrum-West)

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Leipzig Umgebung

Landsberg

Landsberg im Saalkreis liegt auf 97müNN und hat rund 15000 Einwohner.

Die erste urkundliche Erwähnung war 961. Auf der damaligen Burg war der Sitz der Markgrafen von Landsberg.Von der damaligen Burg ist nur noch die Doppelkapelle erhalten. Der Mittelpunkt war der weithin sichtbare Berg mit Dr Kapelle. Es war eine Höhenburg auf einem Phorphyrfelsen.

  • Die Kapelle wurde 1156 bis 1184 errichtet.

Im Ehemaligen Rittergut befindet sich ein Museum.


Beucha Bergkirche
Beucha Bergkirche

Beucha

Beucha liegt in 131müNN, und hat rund 3000 Bewohner. Der Ort wurde 1378 erstmalig erwähnt.

Die Bergkirche eine ehemalige Wehrkirche wurde schon 1289 ermals erwähnt.  Sie steht 53m üder Steinbruchsohle auf einer Granitkuppe. Im Steinbruch wurden die,Steine fürs Völkerschlachtdenkmal gebrochen.

Sie steht auf dem Kirchberg 147mü.NN.

Das Rittergut Beucha mit altem und neuen Herrenhaus und Landschaftspark. Altes Herrenhaus 17. Jh. 1654 erbaut, neues Herrenhaus 19.Jh. 1810 erbaut.

7ha großer Landschaftspark an der Eulaaue um 1800 durch Freiherrn von Niebecker angelegt.

Durch Beucha führt der sieben Seen Wanderweg.




Taucha
Taucha

Taucha

Stadtpark Taucha ehemals König Albert Park. Angelegt wurde der Park 1898. Einweihung des Park am 23.April 1898. Gesamtlänge des Landschaftspark 10,5 Hektar. Der höchste Punkt ist der  Aussichtsturm auf dem 120m hohen Weinberg. Der Turm wurde 1913 eingeweiht. Höhe des Turm 22 Meter. Es müssen 99 Stufen bis zur Aussichtsplattform erklommen werden. Die Aussicht vom Tirm lohnt sich auf jedenfalls. Öffnungszeiten Samstag, Sonntag, Feiertag 14-17 Uhr.

Taucha wurde 974 erstmals erwähnt. 1170 erhielt Taucha das Stadtrecht, 1220 wurde Schloss und Stadtmauer errichtet. Der Burgberg ist 127 hoch. 1282 bereits geschleift und 1542 neu errichtet. Umbauten fanden 1722-44 statt.



Schloss Markkleeberg
Schloss Markkleeberg

Markkleeberg

Das Schloss Markkleeberg ist eine überbaute alte Wasserburg. Das Schloss wurde Mitte des 18 Jh. Im Barockstil erbaut. Am Schloss schließt sich ein Lanschaftspark an. Im Schlosspark befindet sich eine Rhododendronanlage die sich sehen lassen kann, besonders zur Blütezeit im Mai. Im Schloss finden wechselnde Ausstellungen statt.

Daß Torhaus gehörte zum alten Rittergut, und wurde 1664 erbaut. Im Torhaus sind Ausstellungen zur Geschichte des Torhauses von der Wasserburg bis heute, und zu Völkerschlacht von 1813 zu bestaunen.

Erster Kirchenbau der Auenkirche war im 11./12. Jh.. 1372 erstmals erwähnt. Nach dem Brand von 1612 wurde sie 1627 neu geweiht. 1654, und 1744 erweitert. 1992 umfassend saniert.

Eschefelder Teiche
Eschefelder Teiche

Eschefeld

Die Eschefelder Teiche sind ein ausgewiesenes Vogel, und Naturschutzgebiet. Weit über 100 Vogelarten sind auf 525 ha Fläche zu entdecken und bestaunen. Seit 1967 als Naturschutgebiet ausgewiesen.

Die Naturschutzstation Teichhaus ist ein alter Vierseitenhof von 1780. In der Station finden wechselnde Ausstellungen statt.

Auch eine Gaststätte befindet sich in Teichhaus, kostenlose Parkplätze sind vorhanden.

Bei einem Rundgang können viele Wasservögel beobachtet werden und es ist ein Ort der Ruhe und Entspannung bietet. Alle Teiche wurden künstlich angelegt.

Es sind Übernachtungsmöglichkeiten für Klassen oder Familien vorhanden ab 7€ die Nacht und man ist Selbstversorger.

Erdmannshain Herrenhaus und Mühle
Erdmannshain Herrenhaus und Mühle

Erdmannshain

Das Rittergut Erdmannshain wurde 1272 erstmals erwähnt. Es hatte eine sehr wechselvolle Geschichte. Besichtigung von außen möglich. Ein Parkbesuch lohnt sich.

Um 1510 wurde die Mühle erwähnt und gehörte zum Kloster Eicha. Zu der Zeit wurde Getreide zu Mehl gemahlen. Um 1900 endete Mühlbetrieb. Heute befindet sich hier ein Restaurant, welches einen sehr guten Ruf hat, und für gutes Essen bekannt ist.


Machern Schloss
Machern Schloss

Machern

Machern wurde 1015 erstmals erwähnt. Von 1465 bis 1802 lenkte von Schloss Machern aus die Familie von Lindenau die Geschick des Ortes.

Die ältesten Teile des Schlosses stammen aus dem 16.Jh. Das Wasserschloss wurde durch den Eisenbahnbau versehentlich trockengelegt.

Heute befindet sich im Schloss ein Restaurant.

Am Schloss beginnt der Landschaftsgarten.

Ende des 18.Jh. zum Landschaftspark umgebaut. Im Psrk gibt es einen wunderschönen Rundweg. Der Park gehört zu den ältesten Landschaftsparks in Deutschland.

Beginnend am Schloss ,weiter zum Schlossteich.

Der Weg führt geradewegs zum Wildgehege am nördlichen Ende des Parks. Weiter geht es am Schlossteich entlang zum Agnestempel. Von dort aus geht es zur Pyramide, weiter führt der Weg zur Ruine der Ritterburg (künstlich angelegt) sie diente zum Totengedenken, Fanilienzusammenkünften und  Freimaurerzusammenkünften. Weiter führt der Weg an der künstlich angelegten Aussicht Wilhelms Ruh. Von dort führt der Weg weiter bis man wieder zum Schlossteich gelangt und am Ufer weiter läuft und am Hygeia Tempel vorbei kommt. Im weiteren Verlauf kommt das Schloss wieder in das Blickfeld, bis es dann wieder erreicht wird und der Rundgang damit beendet ist.

Im angrenzenden Kavealiershaus kann man im Restaurant und im Sommer auf dem Freisitz  den wunderschönen Rundgang bei einem Gläschen ausklingen lassen.


Denkmal
Denkmal

Lützen

Die Schlacht bei Lützen 6./13.November 1632 war eine der Hauptschlachten des Dreißigjährigen Krieg, zwischen dem Schwedischen Heer von Gustav II Adolf und den Kaiserlichen Truppen Albrecht von Wallenstein. 1906 begann man den Bau der Gedenkstätten Gustav Adolfs. Fertiggestellt nach nicht mal einen Jahr. Heute befindet sich ein Museum in der Kapelle.

Im angrenzenden Marzschpark mit Tierpark und Kletterwald lädt die Besucher zum verweilen ein.

Es befindet sich ein Imbiss am Tierpark und eine Gaststätte nahe des Denkmal.

1252 wurde in Lützen eine Burg erwähnt, später weiter ausgebaut und 1538 zum Wasserschloss im Renaissancestiel umgebaut  1815 gehörte das,Schloss dem Königreich Preußen. 1928 wurde ein Museum im Schloss eröffnet und wird bis heute als solches genutzt. An der Nordseite befindet sich ein 41m hoher Bergfried mit 2m starken Mauern. Das Schloss befindet sich im westlichen Teil des Schlosspark.

Schoss
Schoss

Güldengossa

Ein erster Herrensitz bestand bereits um 1285. Das jetzige Schloss wurde im 18.Jh. errichtet im Barockstil. Nach Osten hin wurde ein repräsantiver Park angelegt. Durch einen  neoklassizistischen Anbau mit Balkon über dem Eingang um 1900 erhielt das Schloss einen repräsantiven Charakter. Der Park ist öffentlich zugänglich, das Schloss nur von außen zu besichtigen, bzw. nur durch angemeldete Führungen zu besichtigen.

Der 5 ha große Schlosspark mit Orangerie und Teichen, einem Ziergarten mit Springbrunnen und zahlreichen Skulpturen ist zu besichtigen.

Volkskundemuseum
Volkskundemuseum

Whyra

Der Museumshof ursprünglich ein Dreiseitenhof wurde durch errichtung eines Stallgebäudes um 1900 zum Vierseitenhof.

Zum Anwesen gehört ein 1743 errichteten Wohnstallgebäude. Im diesem Gebäude ist heute auch ein kleines Café untergebracht.

Auf dem Hof befindet sich ein besonders schönes Taubenhaus.

Dem Besucher zeigt sich ein im Original nachgestalteter Bauerngarten mit Heil und Würzkräutern, Blumen und Gemüse in tradioneller Mischung. Auf dem über einen halben Hektar großen Obstgarten mit altem Baumbestand befindet sich ein Spielplatz und ein Waagehäuschen. Vom Obstgarten hat man einen schönen Blick in die Whyraaue. Ausgestellt wird alles was zum Leben eines Bauernhofes zur Wende vom 19. zum 20.Jh. gehörte. Dazu zählen Werkzeuge, Gerätschaften, Möbel, Wäsche und Trachten.

Das Museum veranschaulicht das Prinzip der Eigenversorgung die zu dieser Zeit üblich war.

Schloss
Schloss

Altranstädt

Die Schlossanlage Altranstädt wurde um 1200 als Klostergut des Klosters Altzella angelegt. Nach der Säkularisierung des Klosters begann Ende 16.Jh./ Anfang 17Jh. der Bau der Dreiflügelanlage. Bis 1998 wurde das Schloss als Wohnhaus genutzt.

Anfang des 18.Jh. wurde hier Geschichte geschrieben. Im nordischen Krieg richtete hier König Karl XII sein Hauptquartier ein. Schweden hatte Sachsen mit August dem Starken besigt. Am 24. September 1706 wurde hier der Friedensvertrag von Altranstädt geschlossen. Heute erinnert das Original eingerichtete Friedenszimmer an die Altranstädter Konvention.

Orangerie
Orangerie

Meuselwitz

Die Orangerie ist der noch erhaltene Teil des Schosskomplexes der im 16.Jh. aus einer Wasserburg entstand.

Im Zusammenhang wurde in dem bereits 1709 im französisch-hollindischem Stil entstandenen Schlosspark die, barocke Orangerie errichtet.

Bauähnlichkeiten lassen vermuten das sie nach Plänen von Schloss Sanssouci entstanden ist.

Heute befindet sich in der Orangerie ein Cafe/Restaurant und ein Festsaal für Veranstaltungen.

Auch sehenswert der die Orangerie umgebene von Seckendorf Park.

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